Dienstag, 30. Juni 2015

Älter werden - Der Lack ist ab


Älter werden - Der Lack ist ab



Geliebte Schwestern von unserem Club,
es klappt nicht mehr alles, als es früher gefluppt
sei es das Trinken, das Lachen, das Kegeln,
sei es das Reiten, das Tanzen, das... Segeln ,
man kann´s nicht umgehn, mit Papperlapapp
wir werden nicht jünger - der Lack ist ab.



Wir sind zwar im Herzen noch immer die Alten
doch äußerlich legt sich schon manches in Falten ,
die Füße ,die Krähen im holden Gesicht ,
auch der Bauch und Popöchen verschonen sie nicht,
die Brust wird auch länger - aus Lippe wird lapp,
wir werden nicht jünger - der Lack ist ab.



Wir kämpfen den Kampf mit den Wellen, der Hitze,
den Kampf gegen Pfunde mit Pillen und Spritze,
die Eine pißt langsam - die Andere flott
zum Kacken kommt, manche zu spät auf den Pott,
der Schließmuskel streikt - weil die Haut dort zu knapp
wir werden nicht jünger - der Lack ist ab.



Und geht mal ein Puup in das Hös´chen als Schiß ,,
dann lacht man verlegen, und zeigt sein Gebiß
das auch nicht mehr so wie vor Jahren erstrahlt ,
obwohl für Ersatz man - manch Märklein bezahlt -
wenn´s Dritte schlecht sitzt - dann macht es klapp - klapp
wir werden nicht jünger - der Lack ist ab.




Das Pfläumchen das wurd zur kräftigen Prumm
wo früher ein Däumchen - paßt heute ein Drumm -
die Haare entschwinden und plötzlich - oh Schreck
da sieht man im Spiegel - das Ding ist klätsch - näck ,
das Schmuckkästchen war, ist dann schließlich en Mapp
wir werden nicht jünger - der Lack ist ab.



Doch nur nicht verzagen - mit Falten am Bauch
denn die Männer , die altern ja auch,
das Säckchen wird länger - der Pipimann klein,
er knickt manchmal um - und will garnicht hinein ,
es weichen am Kopf insbesondere die Haare ,
vorbei sind die blonden, die lockigen Jahre ,
was einst so stramm war, wird mickrig und schlapp,
wir werden nicht jünger - der Lack ist ab.



Es ist nun mal so um die Menschheit bestellt, 
sie geht - wie sie kam - wieder fort aus der Welt,
doch bleiben wir heiter - drum sagen wir Prost ,
drum trinken wir weiter - ein Räuschlein bringt Trost,
und denk nicht an Morgen - und zieh keine Flapp,
wir werden nicht jünger - der Lack ist ab !!!

Sonntag, 28. Juni 2015

Amerikanisches Rechtsverständnis


Amerikanisches Rechtsverständnis



Das ist die beste Anwaltsgeschichte des Jahres und wohl auch die des Jahrzehnts. Sie ist wahr und hat den 1. Platz im amerikanischen "Wettbewerb der Strafverteidiger" (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen.
rechtsanwalt

In Charlotte (NC) kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teuren Zigarren und versicherte die dann, unter anderem gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf und forderte von der Versicherung den ihm entstandenen Brandschaden ein.

In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt aus, dass die Zigarren "durch eine Serie kleiner Feuerschäden" vernichtet worden seien. Die Versicherung verweigerte die Schadens- Regulierung mit der Begründung, die Zigarren wären bestimmungsgemäß verbraucht worden. Der Rechtsanwalt klagte vor Gericht ..... und gewann!
rechtsanwalt

Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice eindeutig, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung zahlen,schließlich hätte sie diesen Vertrag selbst unterschrieben.
Rechtsanwalt

Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil sofort und bezahlte $ 15.000 an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in "zahlreichen Feuerschäden" verloren hatte.

Aber jetzt kommt das Beste: Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung
eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag wegen "24 Fällen von Brandstiftung" verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine eigenen Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu einer Freiheitsstrafe von 24 Monaten (ohne Bewährung) und einer Geldstrafe von $24.000 verurteilt.

rechtsanwalt   rechtsanwalt

(gefunden im Internet)

Samstag, 27. Juni 2015

Ein zarter Blick...

ext. Bild


ext. Bild
Ein zarter Blick,
ein kleines Lächeln,
ein Gruß so im vorüber gehen.
Ein Brief, ein Anruf, das sind Zeichen
das die Menschen sich verstehen.

Einfach so ganz unerwartet,
ein liebes Wort zur rechten Zeit,
bringt die Herzen wieder näher,
denn Glück heißt doch auch Zärtlichkeit.

Ein Dankeschön an seinen Nachbarn,
ein Lebewohl, ein Abschiedskuss.
Das kann dem anderen soviel sagen,
wenn man sich einmal trennen muss.

Ein Streicheln über Kinderlocken,
damit die Sonne wieder scheint,
kann die kleine Welt verändern,
denn Glück das heißt auch Zärtlichkeit.

Ein bisschen Zärtlichkeit,
die braucht der Mensch zum Leben.
Ein bisschen Zärtlichkeit,
sie ist so leicht zu geben !!!
Ein bisschen Sonnenschein,
kann für ein HERZ so wichtig sein.

-Autor unbekannt-
ext. Bild

Freitag, 26. Juni 2015

Die glücklichsten Menschen...





Die glücklichsten Menschen der Welt sind nicht die,
die keine Sorgen haben.
Sondern die,
die gelernt haben mit Dingen positiv zu leben,
die alles andere als perfekt sind .
Das sind die Menschen,
die sich an den kleinen Dingen des Alltags erfreuen.
Und die täglich an sich und ihrer Situation arbeiten,
damit es besser werden kann.
Die in allem Negativen das Positive erkennen.
Die nicht verlernt haben
zu lachen, zu lieben, zu leben,
zu träumen, zu glauben, zu hoffen und zu kämpfen!




Donnerstag, 25. Juni 2015

Warum ich keinen Führerschein mehr habe !


Warum ich keinen Führerschein mehr habe!

Gestern bin ich doch kontrolliert worden, und der Polizist sagt: "Fahrzeugpapiere und aussteigen, ich denke, Sie sind betrunken!"
Ich: "Herr Inspektor, ich versichere Ihnen, ich habe nichts getrunken!"
Polizist: "Ok, machen wir einen kleinen Test! Stellen Sie sich vor: Sie fahren im Dunkeln auf einer Strasse, da kommen Ihnen zwei Lichter entgegen, was ist das?"
Ich: "Ein Auto."
Polizist: "Na klar! Aber welches? Ein Mercedes, ein Audi oder ein BMW?"
Ich: "Keine Ahnung!"
Polizist: "Also doch betrunken."
Ich: "Unter Garantie nicht!"
Polizist: "Okay, noch ein Test: Stellen Sie sich vor: Sie fahren im Dunkeln auf einer Strasse, da kommt Ihnen ein Licht entgegen, was ist das?"
Ich: "Ein Motorrad!"
Polizist: "Na klar! Aber welches? Eine Honda, eine Kawasaki oder eine Harley?"
Ich: "Keine Ahnung!"
Polizist: "Wie ich sagte: betrunken!"
Ich wurde langsam etwas sauer, deshalb wollte ich mal eine Gegenprobe machen: "So, Herr Inspektor, Gegenfrage: Es steht eine Frau am Straßenrand. Sie trägt einen Mini, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe. Was ist das?"
Polizist: "Na, klar. Eine Hure."
Ich: "Ja klar, aber welche? Ihre Tochter, ihre Frau oder ihre Mutter?"

Seither habe ich keinen Führerschein mehr...!!

Montag, 22. Juni 2015

Es interessiert mich nicht...



  


 


 

 

Es interessiert mich nicht





Es interessiert mich nicht, womit Du Deinen Lebensunterhalt verdienst. 
Ich möchte wissen, wonach Du innerlich schreist
und ob Du zu träumen wagst, der Sehnsucht Deines Herzens zu begegnen.

Es interessiert mich nicht, wie alt Du bist. Ich will wissen, ob Du es riskierst, wie ein Narr auszusehen, um Deiner Liebe willen,
um Deiner Träume willen und für das Abenteuer des Lebendigseins.

Es interessiert mich nicht, welche Planeten im Quadrat zu Deinem Mond stehen. Ich will wissen, ob Du den tiefsten Punkt Deines eigenen Leids berührt hast, ob Du geöffnet worden bist von all dem Verrat,
oder ob Du verschlossen bist aus Angst vor weiterer Qual.
Ich will wissen, ob Du mit dem Schmerz - meinem oder Deinem - dasitzen kannst, ohne zu versuchen,
ihn zu verbergen oder zu mindern oder ihn zu beseitigen.
Ich will wissen, ob Du mit der Freude - meiner oder Deiner - dasein kannst,
ob Du mit Wildheit tanzen und Dich von der Ekstase erfüllen lassen kannst, von den Fingerspitzen bis zu den Zehenspitzen,
ohne uns zur Vorsicht zu ermahnen, zur Vernunft oder die Grenzen des Menschseins zu bedenken.

Es interessiert mich nicht, ob die Geschichte, die Du erzählst, wahr ist. Ich will wissen, ob Du jemanden enttäuschen kannst, um Dir selber treu zu sein.
Ob Du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht Deine eigene Seele verrätst.
Ich will wissen, ob Du vertrauensvoll sein kannst und von daher vertrauenswürdig.
Ich will wissen, ob Du Schönheit sehen kannst, auch wenn es nicht jeden Tag schön ist
und ob Du Dein Leben aus Gottes Gegenwart speisen kannst.
Ich will wissen, ob Du mit dem Scheitern - meinem und Deinem - leben kannst
und trotz allem am Rande des Sees stehen bleibst und zu dem Silber des Vollmondes rufst: "Ja!"

Es interessiert mich nicht, zu erfahren, wo Du lebst und wieviel Geld Du hast. Ich will wissen, ob Du aufstehen kannst nach einer Nacht der Trauer und der Verzweiflung,
erschöpft und bis auf die Knochen zerschlagen, und tust, was für Deine Kinder getan werden muss.

Es interessiert mich nicht, wer Du bist und wie Du hergekommen bist.
Ich will wissen, ob Du mit mir in der Mitte des Feuers stehen wirst und nicht zurückschreckst.

Es interessiert mich nicht, wo oder was oder mit wem Du gelernt hast. Ich will wissen, was Dich von innen hält, wenn sonst alles wegfällt.
Ich will wissen, ob Du allein sein kannst und in den leeren Momenten wirklich gerne mit Dir zusammen bist.

Oriah Mountain Dreamer



Sonntag, 21. Juni 2015

Die Arche Noah im 21. Jahrhundert


Die Arche Noah im 21. Jahrhundert


Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte. Er sprach zu Noah: "Noah, baue mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals - 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazugelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken".

Vollbild anzeigen

Noah stöhnte auf, musste das denn schon wieder sein". Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte. Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche. "Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?


Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig." Gott fragte abermals "Wo ist die Arche, Noah?" Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr... was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben. Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z. B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Nach dem Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle. Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne, allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden. Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.


Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute im Voraus verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen? Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.
  
Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach d. Europäischen Tierschutz-transportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll. Und wusstest du, dass z. B. Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und der Stier denken an nichts anderes, besonders die südlicheren! Herr, wusstest du das?


Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepla caliconica du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können. Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt –Tier-schutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten. Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen.
 Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch! Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.
Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?" Noah fing wieder an zu weinen.


Da hörte der Regen auf, der Himmel wurde klar &die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören" - "Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!''

(gefunden im Internet)

Samstag, 20. Juni 2015

Freu Dich über jede Stunde...





Freu Dich über jede Stunde,
die Du lebst auf dieser Welt.
Freu Dich, dass die Sonne aufgeht,
und auch, dass der Regen fällt.
Du kannst atmen, Du kannst fühlen,
kannst auf neuen Wegen geh'n.
Freu Dich, dass Dich and're brauchen
und Dir in die Augen seh'n.

Freue Dich an jedem Morgen,
dass ein neuer Tag beginnt.
Freu' Dich an den Frühlingsblumen
und am kalten Winterwind.
Du kannst hoffen, Du kannst kämpfen,
kannst dem Bösen wiedersteh'n.
Freu Dich, dass die dunklen Wolken
irgendwann vorübergeh'n.

Freue Dich an jedem Abend,
dass Du ein Zuhause hast.
Freue Dich an schöne Stunden
und vergiss die laute Last.
Du kannst lieben, Du kannst träumen
und Du kannst es gut versteh'n,
freu Dich über jede Stunde,
denn das Leben ist so schön.

Freue dich am nächsten Tage
und dass Dir die Sonne scheint,
denn der Herrgott ist die Waage,
der es gut mit allen meint.
Viel Gesundheit, Gottes Segen,
mögen stets begleiten Dich.
Und Humor auf allen Wegen,
alles and're findet sich.

Verfasser unbekannt



Freitag, 19. Juni 2015

Wegweiser zum Glück


Wegweiser zum Glück:



Du bist nicht Deine Gedanken, Du bist viel mehr...

Darüber ob Du glücklich oder ob Du unglücklich bist bestimmt die Art Deiner Gedanken.

Über ein und den selben Moment gibt es unzählige Möglichkeiten sich Gedanken zu machen.

Das selbe Geschehen kann aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden.

Alle diese Betrachtungsweisen sind dem Anschein nach wahr. Es ist das Wesen von Gedanken, dass sie sich selbst bewahrheiten (wollen).

Gedanken verändern sich, sie sind unbeständig.

Aus Gedanken entstehen Meinungen und Thesen. Thesen und Meinungen können widerlegt werden. Es gibt keine Meinung, die nicht widerlegbar wäre. Alles hängt letztlich nur von der Betrachtungsweise ab.

Von Deiner Betrachtungsweise hängt ab, ob du glücklich bist oder nicht. Mache Dir deshalb bewusst, dass Du Herr über Deine Gedanken bist.

Du kannst jederzeit die Art und Weise Deiner Gedanken neu formen und wählen.

Wähle Betrachtungsweisen, die dich augenblicklich dem Glücklichsein näher bringen. Werde Steuerfrau / Steuermann über Deine Gedanken. 


Autor unbekannt


Mittwoch, 17. Juni 2015

Dumm gelaufen...

Dumm Gelaufen ......... 



Ein Mann sitzt ruhig am Frühstückstisch und liest die Zeitung. 
Seine Frau stellt sich plötzlich hinter ihn und haut ihm mit einer Pfanne eins über die Birne. 







"Was war denn daaaaas?", fragt er, während er sich über den schmerzenden Kopf reibt. 

"Das war wegen des Papierfetzens in deiner Hosentasche mit dem Namen Marylou darauf", fauchte sie. 

"Aber mein lieber Schatz!", sagt er mit weicher Stimme, "vor zwei Wochen war ich mit Bob und Peter zum Trabrennen, und Marylou war der Name des Pferdes, auf das wir gewettet haben!" 




Sie akzeptiert seine Erklärung, fühlt sich ziemlich blöd und entschuldigt sich. 

Drei Tage später sitzt er wieder ruhig da und liest seine Zeitung, als seine Frau sich wieder hinter ihn stellt und ihm einen fürchterlichen Schlag über die Birne gibt mit einer noch viel größeren Pfanne. 




Der Mann landet mit dem Kopf in den Cornflakes und bleibt da eine Weile bewusstlos liegen. 
Nach einigen Minuten kommt er wieder zu sich mit 
fürchterlichen Kopfschmerzen, Blut läuft ihm aus dem Mund. 

"Was hatte das denn nun wieder für einen Zweck?", stöhnt und lallt er, während er versucht einigermaßen stabil auf seinem Stuhl sitzen zu bleiben. 

Sie: "DEIN PFERD HAT ANGERUFEN!" ......lach




Dienstag, 16. Juni 2015

Das Grünkäppchen


Das Grünkäppchen



Da war 'mal 'ne schicke kleine Schnecke, zu der sagten alle in der Wohngemeinschaft nur Grünkäppchen,und das war gar nicht so doof, denn sie hatte tatsächlich so etwas Grünes auf'm Kopf,
das hat ausgesehen wie gut gemulchter Kohlrabi und hat das gesunde Öko Bewusstsein demonstriert,was die Kleine mit 'ner Masse Muesli so inhaliert hatte.

Zu diesem Grünkäppchen sagt einmal die Frau, die ihm immer was Gutes vom Öko-Markt mitgebracht hat: "Hey du, deine Oma liegt auf der Nase, Infarkt oder so. Solltest mal nachsehen."
"Scheiße", sagt das Grünkäppchen, "das hat die olle Töle nun von den gesättigten Fettsäuren und dem blöden Industriezucker! Ich bin aber gar nicht so und schau mal nach, vielleicht ist die Mumie noch zu retten."
Und die von der Wohngemeinschaft, wie die hören, was das Grünkäppchen
für einen sozialen Schwung hat, geben ihr mit, was sie gerade haben; Eier von ganz glücklichen Hühnern, die noch in echtem Dreck scharren dürfen, Brot aus echtem Schrot und Korn, wässrigöligen Hirseextrakt aus dem Heimatland Natur und was man sich nur denken kann.

Na, ja, ich will das nicht weiter ausmalen, jedenfalls geht das Grünkäppchen los, hinein in den grünen Wald, und malt ganz gewohnheitsmäßig ein paar grüne Kreuze an die Bäume, wegen dem Waldsterben, und wie sie das tut, kommt da so ein komischer Hund, ganz verhungert hat der ausgesehen, und labert sie an. "Was bist du denn für ein komischer Hund", sagt sie, "daß du
mich anquatschen kannst ?" Und der Hund sagt: "Ich bin der Wolf." "Aha", sagt das Grünkäppchen,"dann bist du also noch nicht ganz ausgestorben; stehst du vielleicht noch auf der Roten Liste?" - "Nein", sagt der Hund, der eingentlich ein Wolf ist, "ich bin ja ein Raubtier!" "Das kommt dir bloß so vor", sagt das Grünkäppchen, "du hast eben noch nicht das richtige Bewusstsein."

Und dann hat sie den Hund, der ein Wolf sein wollte, aufgeklärt über die Kraft der reinen Pflanzenenergie, und das er seine Arterienverkalkung ganz allein der blöden Fleischfresserei verdankt, und wie er mit Vollkornkost seinen gestörten Verdauungsrhythmus wieder in Ordnung bringen kann, und hat ihm das Bio-Brot in den Schlund gestopft, was eigentlich die Oma kriegen sollte, und damit er sich's nicht anders überlegt, hat sie die ganze Flasche Bio-Wein nachgeschuettet.
Der war zwar garantiert frei von Glykol, Zucker und anderen schädlichen Zusätzen, aber ein bisschen Alkohol war doch drin, und sofort hat der Wolf die Welt doppelt grün in grün gesehen und ist mit dem Grünkäppchen in die Wohngemeinschaft gezogen, wo sie ihn zum Hühnerhund gemacht haben, damit keiner das Glück ihrer glücklichen Hühner stört, und er ist selbst
schon ganz glücklich und scharrt mit Begeisterung im echten, biologisch reinem Dreck, und sogar ein bisschen gackern kann er schon. Eier aber legt er noch keine.

Die Oma aber, die hatte Grünkäppchen glatt vergessen, und so war sie denn nach einiger Zeit tot,  und das kommt nur von den gesättigten Fettsaeuren.
Merkt euch das, Kinder!


Cartoon Rotkäppchen cartoons, Cartoon, Rotkäppchen, comics, 75, cartoon, d, körbchen, märchen, rotkäppchen, wald, wolf,Fuchskind, Cartoon, Märchen, Lustig, Cartoonstil, Tinte, Computer, Mai 11,