Freitag, 30. Oktober 2015

Tupperparty


Tupperparty



Gestern kam ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung,Schatz!") und was finde ich vor? 
Eine Gruppe von jungen Damen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreissigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat. Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco"-Gläser, sie knabbern MEINE Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck. 

Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party." 
Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe. 
"Hallo, Frau Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, sie kennen zu lernen. Darf ich mich dazu setzen?" 
Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann. 

"Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin. 


"Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren." 
"Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. 


Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen bekommen. "Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment." 
Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen. 

"Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "praktisch, oder?". 
"Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben" springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu...... 
"Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch (boshaft, hämisch), "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein." 
Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?" 
Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur...... 


Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum "bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 2 Euro...." 
Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?" 
"Oh" sagt das Mesenkamp, da muß ich nachschauen".... 
"Tun sie das". Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück. 
"Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe. 

"Einseurofünfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau. 
"Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie. 
"Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muß Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse." 
"Willst Du damit sagen, daß Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter Gesichtsfarbwechsel. 
"Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück. 

Allgemeines, verhaltenes Kirchern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange! 
"Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!"
"Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?" 


Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schliesslich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren" aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat - das ist Kuchenbacken." 


Das war's. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre und ist weg. In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mittlerweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie. Frau Mesenkamp und ihre Partygirls. 

Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft! 
Klasse, oder? 


(gefunden im Internet)

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Es gibt die "Vielen" und die "Wenigen"



  Es gibt die "Vielen"
und die "Wenigen"

Es gibt viele die Dir im Leben begegnen
...und wenige die bemerkt werden.

Es gibt viele die mit Dir reden
...aber wenige die Dir etwas sagen.

Es gibt viele die hören was Du sagst
...aber wenige die verstehen.

Es gibt viele die Dich anfassen
...aber wenige die Dich berühren.

Es gibt viele die mit Dir lachen
...aber wenige die mit Dir weinen können.

Es gibt viele Lieder
...aber meist wenige die nur zu Dir passen.

Es gibt viele Neider
...aber wenige die beneidenswert sind.

Nur die Wenigen lassen uns die Farben
intensiver sehen. An die wenigen denke ich,
wenn ein Sonnenstahl mich erwärmt oder der
Wind über meine Haut weht.

(unbek.)

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Glück






Glück 


Glück ist gar nicht mal so selten, 
Glück wird überall beschert. 
Vieles kann als Glück uns gelten, 
was das Leben uns so lehrt. 

Glück ist jeder neue Morgen, 
Glück ist bunte Blumenpracht, 
Glück sind Tage ohne Sorgen, 
Glück ist, wenn man fröhlich lacht. 

Glück ist Regen, wenn es heiß ist, 
Glück ist Sonne nach dem Guß. 
Glück ist, wenn ein Kind ein Eis ißt, 
Glück ist auch ein lieber Gruß. 

Glück ist Wärme, wenn es kalt ist, 
Glück ist weißer Meeresstrand. 
Glück ist Ruhe, die im Wald ist, 
Glück ist eine Freundeshand. 

Glück ist eine stille Stunde, 
Glück ist auch ein gutes Buch. 
Glück ist eine frohe Runde, 
Glück ist freundlicher Besuch. 

Glück ist niemals ortsgebunden, 
Glück kennt keine Jahreszeit. 
Glück hat immer der gefunden, 
der sich seines Lebens freut. 

Liebe schenken, Freude geben, 
dankbar und zufrieden sein, 
ist das höchste Gut im Leben 
und schließt alles Schöne ein.


Unbekannt


Dienstag, 27. Oktober 2015

Warum weinen...

 




Warum weinen
wenn der Schmerz wieder geht ?

Warum lachen.
wenn die nächste Sekunde traurig wird ?

Warum leben,
wenn man sterben muß ?

Warum kämpfen,
wenn man weiß dass man vielleicht verliert ?

Warum lieben,
wenn man auch hassen kann ?

Warum zusammen sein.
wenn alles wieder aus einander geht ?

Warum hier sein,
wenn man weg will ?

Warum nett im Chat,
wenn geredet wird schlecht ?

Warum fragen wenn es doch keine Antwort gibt........????

Warum Freundschaft.
wenn wenige halten,
wa sie versprechen ?



Eine Antwort gebe ich Dir..
meine Freundschaft schenk ich Dir
ohne warum, wenn und aber..........
wenn Du sie nicht brichst.
dann für Jahre.




Autor: unbekannt

Montag, 26. Oktober 2015

Ewige Freundschaft


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Ewige Freundschaft


Wie das Leben manchmal spielt,
vieles was sich nicht erfüllt.
Doch das eine ist so wahr,
Freunde sind wunderbar.
Wenn die Liebe auch zerbricht,
wahre Freundschaft tut das nicht.
Weil sie sich im Sturm bewährt,
Freunde die sind ne Menge wert.
So ein Freund ist stets bereit
und hilft Dir auch zu jeder Zeit.
Er wird Dir zur Seite stehen
und den Weg gemeinsam mit Dir gehen
 



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Sonntag, 25. Oktober 2015

Finde Deinen eigenen Weg





Finde deinen eigenen Weg.
Und gehe ihn konsequent.

Kümmere dich nicht darum,
was andere von diesem Weg halten.
Sie kennen diesen Weg nicht.
Es ist nicht ihrer.
Es ist deiner.

Wenn andere von dir erwarten,
dass du auf deren Wegen wandelst,
dein Herz aber in eine andere Richtung schlägt,
höre nur auf dein Herz.

Sonst missbrauchst du dich.
Und gestattest anderen,
dass sie dich missbrauchen.

Erst wenn du im Herzen wirklich glücklich bist,
kannst du andere an deinem Glück teilhaben lassen.


 Pierre Franckh 




Samstag, 24. Oktober 2015

Der neue Pfarrer



Der neue Pfarrer

 

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte.
So fragte er den  Bischof nach Rat.
Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut,
dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte.
Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte,
befand sich ein Zettel dort vom Bischof: 
Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch,
dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden: 


- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken. 


- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C. 


- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12. 


- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 


- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an 


- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang' 


- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode. 


- Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino' 


- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun. 


- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen; 


- Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschliessend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar! 


- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuss auf die Bibel legen. 


- Die Hostie ist nicht zum Apperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen 


- Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich. Es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen 


- Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint 


- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!

- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria. Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen. 


- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.

- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich. 


Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt. 


Herzlichst 


Ihr Bischof 





Freitag, 23. Oktober 2015

Die glücklichsten Menschen...





Die glücklichsten Menschen der Welt sind nicht die,
die keine Sorgen haben.
Sondern die,
die gelernt haben mit Dingen positiv zu leben,
die alles andere als perfekt sind .
Das sind die Menschen,
die sich an den kleinen Dingen des Alltags erfreuen.
Und die täglich an sich und ihrer Situation arbeiten,
damit es besser werden kann.
Die in allem Negativen das Positive erkennen.
Die nicht verlernt haben
zu lachen, zu lieben, zu leben,
zu träumen, zu glauben, zu hoffen und zu kämpfen!



Donnerstag, 22. Oktober 2015

Die zarte Pflanze der Freundschaft




Die zarte Pflanze der Freundschaft 

Des Vertrauens Saat wächst langsam 
viel Zeit und Pflege braucht es stets 
um zu durchbrechen dicke Mauern bis man 
des Menschen Seele sieht 

Wahre Freundschaft gibt es selten 
oft erkennt mans erst zu spät ,denn 
so manch geglaubte Freundschaft hat 
der Wind hinfortgeweht 

Nur ein wahrer Freund hält zu Dir 
teilt mit dir den Schmerz, das Leid 
wenn Tränen Deine Tage kunden ist's 
ein Freund der zu Dir eilt 

Narben die das Leben schrieb 
in die Tiefen Deiner Seele 
finden Heilung in der Nähe 
von Guten Freunden die 
verstehen 

Des Freundschafts Pflanze wächst 
stets langsam die Pflege ist oft 
aufwendig doch nur im Geben und 
im Nehmen verliert die Blüte 
nicht an Licht 

(Verfasser Unbekannt)

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Schau mir in die Augen...








Schau mir in die Augen,
und erkenne mein wahres Ich!
Erkenne mein Inneres,
mein Wesen!
Sieh dir meine Seele an,
wühle in meiner Vergangenheit,
lese meine Gedanken,
und finde meine Erinnerungen!
Berühre meine Narben,
fühle meinen Schmerz,
sieh, was ich wirklich bin.
Und erst dann,
wenn du weißt,
wer oder was ich wirklich bin,
und was mich bewegt,
dann erst urteile über mich!!!

Autor unbekannt




Dienstag, 20. Oktober 2015

Duschkultur der Geschlechter



Duschkultur der Geschlechter

So duschen Sie wie eine Frau: 


1. Ziehen Sie Ihre Kleider aus und legen Sie sie in den entsprechenden Wäschekorb (weiße Wäsche / Buntwäsche) 

2. Gehen Sie, angezogen mit Ihrem Bademantel, ins Badezimmer. Wenn Sie unterwegs Ihren Mann oder Freund treffen, dann bedecken Sie jeden Zentimeter Ihres Körpers mit einer nervösen Geste und rennen so schnell wie möglich ins Badezimmer. 

3. Betrachten Sie sich im Spiegel und strecken Sie Ihren Bauch heraus, so weit Sie können. Beklagen Sie sich dann darüber, dass Sie einen Bauch bekommen haben. 

4. Gehen Sie unter die Dusche. Suchen Sie den Waschlappen für das Gesicht, den Waschlappen für die Arme, den Waschlappen für die Beine, den Dusch-Schwamm und den Bimsstein.

5. Waschen Sie Ihre Haare ein erstes Mal mit dem Shampoo 4 in 1 mit 83 Vitaminen. 

6. Waschen Sie Ihre Haare erneut ein zweites Mal mit dem Shampoo 4 in 1 mit 83 Vitaminen. 

7. Benutzen Sie die Haarspülung auf der Basis von Jojoba-öl und getrockneten Biber-Genitalien. Lassen Sie die Haarspülung 15 Minuten einwirken. 

8. Schrubben Sie Ihr Gesicht mit einer Maske aus Eiern, gemischt mit Aprikosenmus. Schrubben Sie 10 Minuten, bis Sie fühlen, dass Ihre Haut gereizt ist. 
Dusche

9. Waschen Sie die Haarspülung aus. Dieser Vorgang muss mindestens 15 Minuten dauern, damit Sie auch sicher sein können, das Ihre Haare gut ausgespült sind. 

10. Rasieren Sie sich unter den Achseln und Ihre Beine. Denken Sie darüber nach, sich auch die Bikinizone zu rasieren, entschließen sich aber doch dazu, dies mit Wachs zu tun. 

11. Schreien Sie so laut es geht, wenn Ihr Mann oder Ihr Freund die Klospülung betätigt oder sonst irgendwo Wasser laufen lässt. 

12. Drehen Sie den Wasserhahn der Dusche zu. 

13. Trocknen Sie alle nassen Oberflächen der Dusche mit einem Schwamm. Sprühen 
Sie ein Anti-Schimmel Spray auf die Dichtungen der Duschwanne. 

14. Steigen Sie aus der Dusche. Trocknen Sie sich mit einem Badetuch ab, das 2x so groß ist wie Deutschland. Packen Sie Ihre Haare in ein zweites Handtuch. 

15. Untersuchen jede Stelle Ihres Körpers auf der Suche nach Pickeln. Drücken Sie diese mit Ihren Fingernägeln oder gegebenenfalls mit Hilfe einer Pinzette aus. 

16. Gehen Sie in Ihr Zimmer zurück, dick eingepackt in Ihren Bademantel und mit dem Handtuch auf dem Kopf. 

17. Wenn Sie unterwegs Ihren Mann oder Freund treffen, dann bedecken Sie jeden Zentimeter Ihres Körpers mit einer nervösen Geste und rennen Sie in Ihr Zimmer, wo Sie sich einschliessen und 1 1/2 Stunden damit verbringen, sich frische Kleider anzuziehen. 


So duschen Sie wie ein Mann: 



1. Setzen Sie sich auf Ihr Bett, ziehen Sie Ihre Kleider aus und werfen Sie sie auf einen Haufen. 

2. Gehen Sie splitterfasernackt ins Badezimmer. Wenn Sie unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, vergessen Sie nicht, Ihr Becken auf einladende Art zu bewegen, um Ihr zu zeigen, dass Sie stolz auf Ihr Teil sind. 

3. Betrachten Sie Ihre umwerfende männliche Silhoütte im Badezimmerspiegel und ziehen Sie Ihren Bauch ein, um zu sehen, ob Sie Bauchmuskeln haben (natürlich haben Sie keine). Bewundern Sie die Grösse Ihres Penis, kratzen Sie Ihre Genitalien und riechen Sie ein letztes Mal Ihren herben, männlichen Duft, indem Sie an Ihren Fingern schnüffeln. 

4. Gehen Sie unter die Dusche. Dusche

5. Suchen Sie keinen Waschlappen (Sie benutzen nämlich keinen). 

6. Waschen Sie Ihr Gesicht. 

7. Waschen Sie sich unter den Achseln. 

8. Furzen Sie lautstark und freün Sie sich über die tolle Resonanz in Ihrer Duschkabine. 

9. Waschen Sie sich Ihre Genitalien und die Partie drumherum. 

10. Waschen Sie sich den Hintern, nicht ohne dabei Schamhaare von Ihrem Hinterteil an der Seife zu lassen. 

11. Nehmen Sie irgendein Shampoo und waschen Sie sich die Haare. 

12. Öffnen Sie den Duschvorhang und betrachten Sie sich mit dem Schaum im Haar im Spiegel. Ziehen Sie anschließend den Duschvorhang wieder zu. 

13. Vergessen Sie nicht, zu pinkeln. 

14. Spülen Sie sich ab. 

15. Steigen Sie aus der Dusche. übersehen Sie das Wasser, das sich auf dem Badezimmerboden ausgebreitet hat, weil Sie den Duschvorhang nicht ganz zugezogen haben. 

16. Trocknen Sie sich flüchtig ab. Natürlich lassen Sie den nassen Duschvorhang auf den Boden vor statt in der Dusche abtropfen. 

17. Betrachten Sie sich im Spiegel. Spannen Sie Ihre Muskeln an, ziehen Sie Ihren Bauch ein und bewundern Sie die enorme Grösse Ihres Penis etc. 

18. Spülen Sie die Duschwanne nicht aus. 

19. Lassen Sie die Heizung und das Licht im Badezimmer an. 

20. Gehen Sie, bekleidet nur mit einem Handtuch um die Hüften, zu Ihrem Kleiderhaufen in Ihrem Zimmer zurück. Wenn Sie unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, öffnen Sie das Handtuch, zeigen Sie Ihr Ihren Penis mit einem eleganten Schwung der Hüften, kombiniert mit einem "Wow, hast Du DAS Ding gesehen?".

21. Werfen Sie das nasse Handtuch auf das Bett. Ziehen Sie innerhalb von 2 Minuten Ihre alten Kleider wieder an. 

(gefunden im Internet)