Samstag, 28. November 2015

Wunder

Heute nun für dieses Jahr der letzte Blog auf dieser Seite,
ab morgen gehts weiter mit der Weihnachtsseite, ich hoffe, das wir uns da auch jeden Tag begegnen, lasst Euch überraschen... Eure Geli ♥




Wunder

Wenn wir bewusst leben,
werden Wunder sichtbar und fassbar sein.
Geheimnisvoll ist die Struktur der Welt.
Wir sind umgeben von Unerklärlichem
und sind selbst Wunder.
Auch nur einen von uns zu zerstören ist ein Sakrileg.
Wir haben soviel darauf verwandt,
realistisch und geerdet zu sein,
unsere Begeisterung zu zügeln und unsere Träume zu vergessen,
dass wir dabei den Sinn für das Wunderbare verloren haben,
das in jede Faser der Welt hineingewebt worden ist,
auf jede vorstellbare und unvorstellbare Art.
Wir gehen auf Zeiten zu,
in denen unsere Augen mehr und mehr geöffnet werden,
und wir werden nicht nur mit unserer Horn- und Netzhaut sehen,
sondern mit unserem Herzen, dem einzigen Organ,
das die Welt so sieht, wie sie ist, unverzerrt.
Dann wird das Unmögliche alltäglich sein,
Wunder werden aus unserer Liebe hervorgehen,
und wir werden unserer Hoffnung und unserem Glauben mehr trauen
als den Schlagzeilen, erfüllt von Katastrophen und Unglück.
Wohlwollend werden wir über das lachen,
was wir früher als vernünftig ansahen.
Wir werden ins Licht gehen,
und tiefer und umfassender als je zuvor
sichtbar füreinander werden.
Und so wie die Welt ein Geheimnis ist,
so sind Gedanken Energie,
Glauben ist Sehen,
und Ahnen ist Wissen.

-Ulrich Schaffer-



Freitag, 27. November 2015

Es gibt Dinge...



Es gibt Dinge,
die trägst du so tief in deinem Herzen
dass nicht einmal die Realität
sie zu zerstören vermag.

Es gibt Momente,
die dich so sehr berühren
dass ein Wort ausreicht
um dich zum Weinen zu bringen.

Es gibt Augenblicke in deinem Leben,
die du für kein Geld der Welt
tauschen würdest.

Es wird Menschen geben,
die dich immer lieben werden,
selbst über den Tod hinaus.

Es wird aber auch Schatten geben,
die sich über dein Dasein legen.

Es wird Regentage geben,
die das Gefühl aufkommen lassen
die Sonne wäre gestorben.

Es wird Tage voller Leid,
 Angst, Kummer und Schmerz geben
 die es schaffen,
 dass du anfängst an dir zu zweifeln.

Und es wird Momente geben,
 in denen du lieber sterben möchtest
als sie länger zu ertragen.

Egal wie dunkel die Tage zu sein scheinen,
egal wie traurig du bist,
egal welche Nachricht dir Sorgen bereitet,
 egal wo du bist und was du tust.

Wichtig ist,
dass du zu deinen Entscheidungen stehst.

Wichtig ist das Aufstehen,
nach dem Fall.

Wichtig ist der Glaube an Dich selbst.

Wichtig ist es,
 niemals sein Ziel zu verlieren.

Erst wenn du angefangen hast,
 an dich selbst zu glauben,
statt an dir zu zweifeln,
erst wenn du begriffen hast,
dass das Leben eben aus Licht und Schatten besteht,
erst wenn du dir sicher bist,
deinen Weg gefunden zu haben,
und erst wenn du weißt,
wer du wirklich bist,
hast du dieses Leben verstanden
und bist bereit,
alles was zu kommen vermag,
auch zu schaffen!!!

(Autor unbekannt)


Donnerstag, 26. November 2015

Manchmal musst Du einfach wegrennen...


Manchmal musst du einfach wegrennen,
nur um zu sehen wer dir nαchlαufen würde.

Manchmal musst du dich nur um dich kümmern,
um zu sehen wer es dir gönnt
 und trotzdem für dich da ist,
 auch wenn du denjenigen benachteiligst.

Manchmal musst du leise sprechen,
nur um zu sehen wer dir wirklich zuhört.

Manchmal musst du eine falsche Entscheidung treffen,
um zu sehen, wer immer noch da ist,
obwohl wegen deiner Entscheidung
alles in Trümmern liegt.

Manchmal musst du einen Schritt zurück machen,
 nur um zu sehen,
wer noch an deiner Seite steht.

Und manchmal musst du die loslassen,
die du liebst.
Nur um zu sehen,
 ob sie dich genug lieben,
um zurück zu kommen.

Autor unbekannt



Mittwoch, 25. November 2015

Eine Studie zum Thema Online Sex


Eine Studie zum Thema Online Sex

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Erster Chat verlief folgendermaßen:

ER: "Lust?" ( fand ich besonders einfallsreich!)
ICH: "Jo! Wenn's denn sein muss..."
ER: "Hast du wirklich Lust?"
ICH: "Soll ich ehrlich sein?"
ER: "Ja!"
ICH: "Ähm... nööööö!"
ER: "Blöde Kuh!"

Computer

Da wurde gleich klar, das Ehrlichkeit bei Studien nur schadet!
Also nahm ich mir vor, das nächste Mal das Blaue vom Himmel zu lügen, zu Studienzwecken versteht sich!!

Zweiter Chat, fünf Minuten später, andere Versuchsperson, laut Profil ein gut aus sehender, reicher, sehr gut bestückter Manager:
ER: "Na?"
ICH: "Nu!"
ER: "Na, du bist ja lustig!"
ICH: "Klar!"
ER: "Lust?" (!!!)
ICH: "Worauf? öööh“
ER: "Ich würde dich jetzt gerne glücklich machen!"
ICH: "Toll!! Gib mir eine Kontovollmacht!!"
ER: "Das meinte ich nicht!"
ICH: "Nein?"
ER: "Ich dachte da mehr an Onlinesex!"
ICH: "Ahso!"
ER: "Und?"
ICH: "Auja, bin dabei!"
ER: "Freu! Zieh dich aus!"
ICH: "Jetzt? Sofort?"
ER: "Ja! Ich bin auch schon nackt!"
ICH: "Moment!!!"
Computer

Dann machte ich mir erst mal gemütlich einen Kaffee, rauchte erst mal eine... es sollte ja so aussehen, als würde ich mich tatsächchlich ausziehen...


Nach 10 Minuten gings im Chat weiter:
ICH: "Da bin ich wieder!"
ER: "Das hat aber gedauert, was hast du an??"
ICH: "Ja nu! Nichts, bin nackisch!"
ER: "Hach, das macht mich jetzt an! Ich hab ihn schon in der Hand!"
ICH: "Boah! Und was muss ich jetzt machen?"
ER: "aaaaaahhhhhh, ich bin soweit, ich komme, ja! Jetzt!!!!!!"
ICH: "Moment!!!!! Du hast mir noch nicht gesagt was ich............."
Computer

Da war er auch schon aus dem *** verschwunden, ich nahm mir vor, mich das nächste Mal nicht mehr so lange auszuziehen.

Nach diesem Tele war ich etwas frustriert, darum verlief das darauf folgende auch nicht so gut:

ER: "Ich will dich poppen!"
ICH: "Ich auch!"'
ER. "Ich bin schon ganz heiß!!"
ICH: "Ich auch!"
ER: "Leck mich!"
ICH: "Du mich auch!"

Ich hatte das "Leck mich!" wahrscheinlich falsch verstanden weil dieser auch aus dem Chat verschwand.

Rauchen

Danach rauchte ich erst mal eine, ließ mir von Profis Tipps geben wie ein solches Gespräch zu führen ist und startete einen neuen Versuch:

ER: "Hallo"
ICH: "Auch hallo!"
ER: "Wie geht es dir?"
ICH: "Danke! Und selbst?"
ER: "Danke, auch gut... darf ich dich was fragen?"
ICH: "Klar!"
ER: "Würrde gerne ein heißes Gespräch mit dir führen, was hältst du davon?"
ICH: "Gerne!"
ER: "Gut, erzähl mir was du an hast!"
ICH: "Seidenstrümpfe, Korsett!"
ER: "Oh! Das macht mich jetzt an! Leg dich hin!"
ICH "Dann komm ich aber nicht mehr an die Tastatur ran!"
ER: " dich langsam auf Boden gleiten lässt..
ICH: "sdkjrßgthj"
ER: "Was hast du?"
ICH: "Ich komme nicht mehr so gut an die Tastatur ran!"
ER: "Du sollst es dir auch nur vorstellen!!"
ICH: "Achso, Entschuldige!"
ER: " nimmt dich sanft in den Arm, küsst deinen Hals...
ICH: "edjhudi"
ER: "Was ist denn jetzt schon wieder?"
ICH: "Nun ja, hab mir vorgestellt wie du mich in den Arm nimmst und mich küsst, wenn du mich umarmst komm ich ja nicht an die Tastatur ran!"
ER: "Du sollst dir das vorstellen, als wären wir zusammen in einen Raum, ich bin bei dir, verstehst du?"
ICH: "Ja klar, habs jetzt verstanden!"
ER: " legt dich sanft auf das Bett, zieht dir langsam deine Bluse aus..
ICH: "Ich habe aber Korsett an!!"
ER: " legt dich sanft auf das Bett, zieht dir langsam das Korsett aus..
ICH: "Das kann man nicht so leicht ausziehen, das muss man aufbinden!"
ER: "bindet langsam das Korsett auf...

ICH: " still hält!"
ER: "Korsett auf Boden gleiten lässt..
ICH: "Ist eigentlich das Licht im Zimmer an?"
ER: "Wieso?"
ICH: "Mag es nicht so im hellen!"
ER: " schnell an die Tür geht und Lichtschalter drück!"
ICH: "Wo bist du denn?
ER: "Hier nahe bei dir!"
ICH: "Kann dich nich sehen, ist so dunkel!"
ER: "Willst du nun Licht an oder aus?"
ICH: "Na gut, lassen wir Licht aus..."
ER: " nimmt dich wieder in den Arm, streichelt dich, küsst deine Schulter... woran denkst du gerade?"
ICH: "Hm, muss morgen noch Zahnarzttermin für die Kinder verschieben...
ICH: "Hallo.....?"
ICH: "Noch da.........????"



Danach rauchte ich noch eine Zigarette

Online s e x ist echt anstrengend.....!!!

dafür hattest aber deine Zigarette danach---------------------------!

Zigarette

Dienstag, 24. November 2015

Seltsam







S E L T S A M . . . 
Ist es nicht seltsam,
...dass wir vom Glück glauben,wir hätten es verdient,
aber vom Unglück denken, es wäre ungerecht ?

Ist es nicht seltsam,
dass Erfahrungen, die wir vergessen wollen,
uns am längsten in Erinnerung bleiben,
aber Momente, die wir festhalten möchten,
so schnell an Deutlichkeiten verlieren ?

Ist es nicht seltsam,
dass wir ein Leben lang das Glück in der Liebe suchen,
anstatt das Leben zu lieben, um darin unser Glück zu finden ?

Ist es nicht seltsam,
...dass wir es genießen, wenn wir alleine sein können,
aber daran verzweifeln, wenn wir alleine sein müssen ?

Ist es nicht seltsam,
dass man etwas finden kann, ohne danach gesucht zu haben
und das all diese Fragen eigentlich auch Antworten sind ?


(Autor unbekannt)




Montag, 23. November 2015

Falsche Freunde - wahre Freunde

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Ein Freund sagte mir einmal: "Ich liebe Dich!"
Das hat er getan,doch verstanden hat er mich nicht.

Eine gute Freundin meinte:"Wir bleiben Freunde für immer!"
Sie meinte es wirklich,doch sie verschwand aus meinem Leben.

Ein Freund sagte: "Du bist die Beste auf der Welt!"
Doch nur,solange ich meine Meinung für mich behielt.

Eine Freundin meinte: "Was würde ich nur ohne dich tun?"
Leider,habe ich sie seit Jahren nicht gesehen.

Ein Freund sagte:"Ich möchte nicht ohne dich durchs Leben gehen."
Heute sind wir geschieden,er spricht nicht mehr mit mir.

Eine Freundin meinte:"Nie hat jemand so viel für mich getan wie du!"
Jetzt hat sie Erfolg und Karriere.Sie kennt mich nicht mehr.

Ein Freund sagte: "Du hast die tollsten Ideen!"
Meine Idee machte ihn reich.Eingestellt hat er mich nicht.

Eine Freundin meinte:"Wie du das schaffst bewundernswert!"
Dann liess sie mich in meinem Chaos alleine.

Ein Freund sagte:"Schön, dass du immer für mich da bist!"
Als ich ihn brauchte,war er für mich nicht zu erreichen.

Eine Freundin meinte: "Mit dir kann man immer reden."
Auch sie sprach mit vielen,wenige sprechen noch mit mir.

Ein Freund sagte: "Bei dir fühle ich mich wohl."
Besucht,hat er mich nie.
 

Eine wahre Freundin meinte:
"Du musst etwas ändern, so kann es nicht weitergehen!"
Sie reichte mir die Hand,und ich nahm sie an.

Ein wahrer Freund sagte: "Mach etwas aus dir!"
Er zeigte mir,dass auch ich schön sein kann.

Eine wahre Freundin meinte: "Nutze deinen Verstand!"
Sie lehrte mich,meine Meinung zu äussern.

Ein wahrer Freund sagte mir: "Nimm endlich Hilfe an!"
Er bewies mir,dass auch ich glücklich sein kann.

Eine wahre Freundin meinte: "Du hast dich nicht im Griff!"
Sie half mir,mein Temperament zu zügeln.

Ein wahrer Freund sagte:
"Liebe dich selbst, dann werden andere dich lieben!"
Heute,kann ich wieder in den Spiegel sehen.
 

Wahre Freundschaft,öffnet dir die Augen über dich selbst.
Wahre Freundschaft,bringt dich in deinem Leben vorwärts.
Wahre Freundschaft,trifft dich mitten ins Herz,aber lässt dich nicht sterben.
 

Leider sind wahre Freunde selten!
 

-Autor unbekannt-
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Sonntag, 22. November 2015

Gedanken zum Totensonntag

Gedanken zum Totensonntag

Gehen wir den Tag ruhig an, besinnlich und meine Gedanken sind heute weit weg, in der Heimat, in Gedenken an die, die nicht mehr sind.

  

Anerkennung ist eine Pflanze,
die vorwiegend auf Gräbern wächst.

Robert Lembke

Tod Totensonntag

Es wäre vielleicht doch besser, den Menschen ab und an mal zu Lebzeiten mehr Anerkennung zukommen zu lassen. Denn da haben sie noch etwas davon, fühlen das man sie beachtet und ehrt.
Leider merkt man das aber viel zu spät, was man hätte machen können.
Drum sollte man manchmal nicht mit Lob sparen, um einem anderen zu zeigen, was man für ihn übrig hat.
Denkt über meine Worte nach - heute ist Totensonntag und da denkt man wieder an die Lieben, die man manchmal so sehr vermisst.
Heute ist der letzte Sonntag im Kirchenjahr , Ewigkeitssonntag.

Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen! - Lk 12, 35 


Ewiger Gott,
Herr der Zeiten:
Wie denken zurück an Menschen,
die einmal zu unserem Leben gehörten,
und nicht mehr sind.
Die Liebe, die uns immer noch verbindet,
lässt uns schmerzhaft spüren,
wie sehr sie uns fehlen.
Das Unabgeschlossene in der Beziehung zu ihnen
sucht uns oft in Gedanken heim,
und manche von uns
können den Blick nicht lösen
von dem, was einmal war.
Gott, du weißt,
was wir an diesem Tag empfinden
und richtest unseren Blick auf dich:
In deinem Herzen
bewahrst du alle Lebensgeschichten
und versprichst Zukunft
befreit von den Schatten unserer Gegenwart.
Mitten im Dunkel
von Trauer und Schuld
leuchtet das Licht
deines Erbarmens.
Lass es uns sehen
und verbreite es
durch unser Glauben, Hoffen und Lieben.
Komm uns entgegen!
Wir warten auf dich!

Sylvia Bukowski, Pfarrerin, Wuppertal

 

Samstag, 21. November 2015

Es gibt keine sinnlosen Treffen !!!






Es gibt keine sinnlosen Treffen !

 Jeder Mensch in unserem Leben
 ist entweder ein Test,
 eine Strafe oder ein Geschenk.

Und manchmal triffst Du Menschen,
 wo Du das Gefühl verspürst
angekommen zu sein.
Wo Dein Herz und Deine Seele
 sich zu Hause fühlen.
Wo Du Zu Ruhe kommen kannst
und eine Umarmung mehr bedeutet
als Tausend Worte.

Denn Menschen,
 die einen dazu bringen können
zu lächeln,
obwohl uns nicht zum Lachen zumute ist,
sind die,
die das Leben schön machen . . . . . . .

Autor unbekannt

 




Freitag, 20. November 2015

Dinge die Sie einmal in einem vollen Aufzug ausprobieren sollten


Dinge die Sie einmal in einem vollen Aufzug ausprobieren sollten




Wenn jemand einen Stock drücken will, seien sie schneller, täuschen aber nur an und ziehen den Finger sofort wieder weg (wiederhohlen Sie das so oft es geht und führen Sie ihre eigene Highscore-Liste). 

Stellen Sie sich verkehrt zur Ecke und tun sie so als würden Sie sich einen runterholen und bitten anschließend um ein Taschentuch. 

Steigen Sie ein und drücken alle Stockwerke. Wenn sich jemand aufregt, sagen Sie ihm oder ihr, dass jeder Stock das Recht hat gesehen zu werden. 



Halten sie den Aufzug während der Fahrt an und bedanken Sie sich, dass so viele Zuseher zu ihrem ersten Selbstmordversuch erschienen sind. Knien Sie sich anschließend hin und beginnen Sie zu beten. 

Wenn jemand etwas über die Sprechanlage sagt. Springen sie in die Ecke, schaün blitzartig umher und schreien: "Diese Stimmen immer diese Stimmen!!!" 

Nehmen Sie ein Furzkissen mit und drücken Sie es im 10 sek Takt. 

Stellen Sie sich zur Tür und begrüßen Sie alle einsteigenden Leute mit einem lauten:" Fahrscheine bitte!!!" (ein Locher in der Hand, ist dann natürlich das Tüpfelchen auf dem i) 


Ziehen sie während der Fahrt ein Kreuz aus ihrer Tasche, halten sie es Richtung Aufzugtür und schreien: "NEIN, ich will nicht in die Hölle! Ich befehle dir Satan, HALTE EIN!!!" 

Gehen Sie zu einer Frau und erklären Sie ihr, dass sie schwerste sexülle Störungen haben und nur in Aufzügen wirklich geil werden (Tipp: sehen Sie ihr dabei sehr tief in die Augen) 


Wenn jemand aussteigt stellen Sie ihm ein Bein. Sobald sich die Person umdreht, scheißen Sie die Person neben ihnen wie die letzte Sau zusammen, was Sie sich überhaupt einbildet und was da nicht alles passieren kann. 

Wenn sie dann aussteigen (vermutlich unter tosendem Applaus der Menge), drehen sie sich um, starren die Leute an und sobald sich die Türen schließen werfen sie eine Spielzeughandgranate hinein. 

Bewegen Sie sich mit einem breiten Grinsen vom Aufzug weg 

Donnerstag, 19. November 2015

In sich gehen




In sich gehen


In sich gehen,
Zeit zum Aufatmen,
Gedanken und Gefühle
wie Wolken vorbeiziehen lassen,
ankommen in meiner Tiefe.

In sich gehen,
Zeit zum Innehalten,
meine Sorgen nicht mehr hochrechnen,
vertrauensvoll Kraft aus der Mitte schöpfen.

In sich gehen,
Zeit zum Schweigen,
meine Ängste und Verlorenheit durchschreiten,
eintreten in meine innere Oase des Seindürfens.

In sich gehen,
Zeit zum Verweilen,
ungeklärte Fragen bewusst setzen lassen,
in der Geborgenheit Gottes verweilen.


(Pierre Stutz)

Mittwoch, 18. November 2015

Was ist Glück ?

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Was ist Glück? 


Gibt es eine Werteskala? Bedeutet Glück nicht für jeden etwas anderes?

Wenn es nun an allem fehlt, wird es schon als Glück empfunden, wenn Wärme den Raum erfüllt, man ein Stück Brot besitzt.
Haben wir zumindest das Notwendigste zum Überleben, dann empfindet es mancher schon als Glück, wenn er teilen kann,. Teilen mit jemand, der eben nichts besitzt.

„Ich war traurig, als ich als Kind keine Schuhe besaß, aber nur solange, als ich jemand sah, der keine Füße hatte.“
Dieser Ausspruch ging um die Welt.

Hier kann man schon sehen, wie sich die Werte verschieben können.

Es gab einmal eine Zeit, da waren die Menschen schon glücklich, wenn sie zu Weihnacht einen Tannenzweig oder ein kleines Bäumchen mit einer Kerze hatten und wenn darunter ein paar Handschuhe und ein Schal lagen, gestrickt von einer Liebenden.

Was sind schon alle Güter dieser Welt, wenn ein tot geglaubter lieber Mensch plötzlich wieder vor dir steht?


Welch Glück strahlt aus den Augen eines Behinderten, wenn ihm eine Leistung gelingt, an die keiner, auch er nicht wirklich, geglaubt hat?

Was ist es für ein Glück, einen Menschen gefunden zu haben, der das Gleiche denkt und fühlt, der dir niemals weh tut, wo du immer das Gefühl hast, er mag dich?

Welch ein Glück ist es, in einem Teil der Welt zu leben, frei und ohne Hunger, ohne Angst und Schmerz. In einem Teil der Welt, wo uns Dinge wichtig erscheinen, die Menschen anderswo nicht einmal kennen!

Gewinne aus Glückspielen nennt man Glück, doch man sollte dafür ein anderes Wort finden.
Wie oft haben solche „Schicksalsschläge“ schon ein kleines Glück zerstört?


Wirkliches Glück kann nur aus dem Herzen kommen, empfunden und behütet durch einen selbst.

-Autor unbekannt-

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